Herzlich willkommen bei meinen Blog-Beiträgen. Ich hoffe, sie helfen dir in deiner Situation weiter.

Iss weniger Zucker!

Hast du deine Neujahrsvorsätze auch schon gebrochen oder bist du noch hartnäckig dran, nicht zu rauchen, mehr Sport zu machen, weniger Alkohol zu trinken usw. usf?

 

Wenn du noch durchhältst, freue ich mich für dich! Wenn nicht, ist es nicht so tragisch – Neujahrsvorsätze können gar nicht funktionieren, weil wir uns immer zu viel vornehmen und uns zu wenig Zeit geben, schlechte Gewohnheiten langsam und konsequent zu ersetzen.

 

Einfacher ist es, einen Monat lang, eine neue Gewohnheit konsequent umzusetzen.

 

Wie wäre es mit „weniger Zucker essen“?

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Ein bisschen ver-rückt ist ganz normal

Die Welt ist verrückt. Die Arbeit auch immer wieder. Aber was ist schon normal? Da sind wohl die Antworten sehr individuell.

 

Auch Stress und was wir als stressig empfinden, ist sehr unterschiedlich. 

 

Alle Wahrnehmungen, die wir über unsere fünf Sinne aufnehmen, laufen anschließend durch verschiedenste (biologische, biografische und kulturelle) Filter, werden durch unsere Gefühle und Denkmuster verändert und anschließend auch noch interpretiert. Erst nach diesen blitzschnellen Abläufen erfolgt unsere Reaktion. Daher ist jede Reaktion auf eine Situation individuell verschieden und das Stressempfinden sowie der Umgang mit Stress sehr unterschiedlich.

 

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Selbstfürsorge Tipps - probierst du einen davon aus?

SELBSTFÜRSORGE ist das Zauberwort, das uns leider nicht anerzogen wurde und wir erst lernen dürfen.

 

Jeden Tag im stressigen und fordernden Alltag  etwas für DICH tun - das entspannt und ist präventiv für deine Gesundheit sehr wertvoll! Es stärkt deine eigenen Kräfte und hilft dir, sie zu entfalten.

 

Um genussvoll und voller Lebensfreude durch den Sommer zu kommen und Kraft für den Herbst und Winter zu sammeln, habe ich hier ein paar Tipps für dich:

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Das kleine ABC des Genießens - wie gut kannst du es? :)

Kannst du im Hier und Jetzt leben, dich entspannen und JETZT glücklich sein?

 

Eine gute Frage, die man vielleicht verleitet ist, schnell mal mit JA zu beantworten. So einfach ist das aber gar nicht.

 

In einem globalisierten Wettbewerb führt der Zwang zur Produktivitätssteigerung zu einer stärkeren Verdichtung und Intensivierung der Arbeit. Gleichzeitig lösen sich traditionelle Sinn-, Werte- und Sozialstrukturen auf, die Halt geben. Wertbestimmend in der heutigen Gesellschaft sind Arbeit, Leistungsfähigkeit und beruflicher Erfolg. Dies führt zu Selbstüberforderung, überlangen Arbeitszeiten, dem Zerbrechen sozialer Bindungen und der Geringschätzung von „Frei-Zeit“.

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Gesunde Ernährung durch Vermeidung von verarbeiteten Lebensmitteln und Essen am Esstisch

In meinen letzten Blogs habe ich mich mit verschiedenen Aspekten zur gesunden Ernährung beschäftigt und euch vielleicht zu der einen oder anderen Änderung eurer Essgewohnheiten anstupsen können.

 

Zwei wichtige Tipps runden das ab:

1. Vermeide möglichst verarbeitete Lebensmittel!

2. Erobere deinen Esstisch zurück!

 

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Gesunde Ernährung durch mehr Wasser trinken

Gesundheitliche Vorteile durch den Konsum von weniger Zucker, durch 5 am Tag Gemüse und eine tägliche Minifastenzeit habe ich in meinen letzten Blogs beschrieben. Dieses Mal geht es darum, genug oder auch mehr Wasser zu trinken, die gesundheitlichen Vorteile, die das haben kann und ein paar Tricks für alle, die sich schwer tun, genug WASSER zu trinken oder die glauben, Kaffee oder Softdrinks sind ja eh auch flüssig und gelten so gut wie Wasser.

 

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Gesunde Ernährung durch „5 am Tag“

 … und zwar am besten fünf Portionen buntes Gemüse in Regenbogenfarben! Obst ist auch gesund und möchte regelmäßig genossen werden, da hier aber tendenziell zu süßen Sorten gegriffen wird und zu viel Zucker täglich nicht gesund ist, konzentriere ich mich in diesem Blog auf MEHR GEMÜSE!

 

Warum hat mehr und buntes Gemüse so einen positiven Einfluss auf unsere Gesundheit?

 

Das hat viel mit unserem Darm zu tun, genauer gesagt mit dem Mikrobiom unseres Darms.

 

Was ist dieses Mikrobiom?

 

Das Mikrobiom bezeichnet die Gesamtheit aller den Menschen besiedelnden Mikroorganismen, die sich zum Großteil aus Bakterien zusammensetzen. Die Bedeutung eines gesunden Mikrobioms auf die geistige und körperliche Gesundheit wird erst seit wenigen Jahren intensiv erforscht, aber schon jetzt ist klar, dass der Darm und dessen Gesundheit extrem wichtig sind für uns. Buchtipp ganz allgemein zum Darm: „Darm mit Charme“ von Giulia Enders – unterhaltsam und witzig ausgezeichnet erklärt.

 

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Gesunde Ernährung durch tägliche Minifastenzeiten

Ein weiterer Tipp zur zweiten Säule unserer Gesundheit, der gesunden Ernährung, dreht sich um Minifastenzeiten bzw. wie du deinem Körper beim täglichen Aufräumen (entgiften, entschlacken oder wie auch immer du es nennen willst) helfen kannst und warum dir das sooo gut tun wird!

 

Gehen wir – wieder einmal – zurück in die gute alte Steinzeit, als wir weniger zu essen hatten und uns mehr bewegen mussten. Da gab es oft Zeiten des Mangels und unser Körper ist es seit jeher gewohnt, damit umzugehen. Heute ist es anders schwierig für uns: überall lockt das Essen – die köstliche übriggebliebene Nachspeise vom Mittagessen verführt uns am Nachmittag, die süße Lade Zuhause oder im Büro lockt uns bei Stress zu unbedachten Zwischenmahlzeiten, ist uns fad, strolchen wir mal schnell beim Kühlschrank vorbei, viel zu spät am Abend treffen wir uns mit Freunden zu einem gemeinsamen Abendessen und weil es so nett und gemütlich ist, essen wir auch zu viel... Ist es bei euch auch so?

 

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Gesunde Ernaehrung durch weniger Zucker

Die zweite Säule deiner Gesundheit ist die der Ernährung. Und dieses Mal geht es um den Tipp, warum du weniger Zucker konsumieren solltest und wie du damit starten könntest. Ich hoffe, es ist etwas für dich dabei!

 

Überernährung und Bewegungsmangel sind hauptverantwortlich für das metabolische Syndrom, das durch vier Faktoren charakterisiert wird: Fettleibigkeit, Bluthochdruck, erhöhte Blutfette und Insulinresistenz als Vorstufe zu Typ 2 Diabetes.

 

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Tipps für eine gesunde Ernährung, die zweite Säule deiner Gesundheit

Deine Ernährung ist so individuell wie du selbst es bist! Es gibt kaum Tipps und Regeln, die für alle Menschen gelten. Daher wirst du dich umschauen müssen und die Ernährungsart herausfinden müssen, die am besten zu dir passt, die dir stimmig erscheint, die dir schmeckt und mit der du dich wohlfühlst. Wenn du dich für die Ayurveda-Ernährung entscheidest, wirst du eine sehr pragmatische, wohlschmeckende, auf deine einzigartige Konstitution abgestimmte Variante finden. Auf jeden Fall gilt: DU BIST, WAS DU ISST.

 

Trotzdem lassen sich einige Prinzipien feststellen, die für alle Menschen gelten:

 

 · Ernähre dich möglichst frisch gekocht, biologisch und mit hochwertigen Lebensmitteln.

 · Konsumiere keine verarbeiteten Nahrungsmittel.

 · Iss regionale und saisonale Produkte so oft wie möglich.

 · Gönne dir auch mal etwas Besonderes.

 

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Entspannung durch den bildschirmfreien Sonntag

Wie wichtig Entspannung als eine der vier Säulen der Gesundheit ist, habe ich in den letzten Blogs schon besprochen. Jetzt möchte ich mich einem heiklen Thema widmen: unserem Umgang mit elektronischen Geräten. Heikel deswegen, weil sie viel zu präsent in unserem Leben sind und für viele ein Suchtmittel geworden sind.

 

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Entspannung durch tägliche Stille und eine Dankbarkeitsübung

Nachdem die Entspannung so eine wichtige Säule unserer Gesundheit ist und in unserer Gesellschaft so wenig praktiziert wird, widme ich diesen Blog zwei weiteren Übungen, mit denen du Entspannung gut leben kannst.

 

Übe dich täglich in Stille!

 

Nimm dir täglich mindestens 5 Minuten Zeit, um in die Stille zu gehen.

 

Durch in-die-Stille-gehen können wir Stress abbauen, was weitreichende Folgen für unser Wohlbefinden hat. Durch die Konzentration auf eine Sache, die wir ja beim Meditieren versuchen, kommt dein Geist zur Ruhe. Deine Atmung verlangsamt sich. Der Blutdruck sinkt. Die Muskeln entspannen. Die Nerven entspannen. Du entspannst!

 

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Entspannung, eine wichtige Säule der Gesundheit

In einem Buch, das ich kürzlich gelesen habe, wird Stress als größtes Übel der Menschheit beschrieben und eine der 4 Säulen der Gesundheit ist die ENTSPANNUNG. Dieser möchte ich mich in den nächsten Blogs widmen. Obwohl scheinbar momentan die ganze Welt "entschleunigt", sind die meisten von uns nicht "entspannt". Wie denn auch, wenn so ungewiss ist wie es weiter geht, ob die finanzielle Existenz am Spiel steht, Aufträge und Arbeitsplätze gestrichen werden, zu viele Personen oft auf zu wenig Platz zusammen sind, zu wenige Personen zu viele Aufgaben, die ihnen fremd sind, übernehmen (müssen) usw. Trotzdem oder vielleicht gerade deswegen möchte ich mich mit der Überschrift 💖"Schütze und stärke deine geistige Gesundheit"💖 mit unser aller Entspannung beschäftigen!

 

Daher gleich mal meine erste Aufforderung:

 

Gib dir die Erlaubnis zu entspannen.

 

Mit diesen 4 Tipps kannst du lernen, wieder zu entspannen:

 

1. Nimm dir täglich Zeit für dich.

2. Der bildschirmfreie Sonntag

3. Führe ein Dankbarkeitstagebuch.

4. Übe dich täglich in Stille.

 

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In kleinen Schritten ins ayurvedische Leben – und noch 3 Tipps

Wie ist es dir mit den ersten „six simple changes“ in den letzten Wochen gegangen? Hast du eine der ersten drei Empfehlungen umsetzen können/wollen? Was ist es? Trinkst du täglich als erstes in der Früh 1 - 2 Gläser abgekochtes Wasser? Isst du öfter vegetarisch? Oder hast du die Regelmäßigkeit in dein Leben eingeladen?

 

Und war bei meinen zweiten 3 Tipps etwas für dich dabei? Das morgendliche Ölziehen? Die Verwendung von Ghee? Oder schaffst du es, auf Zwischenmahlzeiten zu verzichten?

 

Wenn dir etwas davon gelungen ist und du es nicht mehr missen möchtest, dann sei stolz auf dich und freu dich! Du hast Schritte ins ayurvedische Leben gemacht und sorgst für deine Gesundheit!

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In kleinen Schritten ins ayurvedische Leben – die nächsten 3 Tipps

Wie ist es dir mit den ersten „three simple changes“ in den

letzten Wochen gegangen? Hast du eine der ersten drei Empfehlungen umsetzen können/wollen? Was ist es?

 

Trinkst du täglich als erstes in der Früh 1 - 2 Gläser abgekochtes Wasser? Isst du öfter vegetarisch? Oder hast du die Regelmäßigkeit in dein Leben eingeladen? Wenn dir etwas davon gelungen ist und du es nicht mehr missen möchtest, dann sei stolz auf dich und freu dich! Du hast Schritte ins ayurvedische Leben gemacht und sorgst für deine Gesundheit!

 

Bereit für die nächsten 3 Tipps?

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In kleinen Schritten ins ayurvedische Leben – die ersten 3 Tipps

Vielleicht geht oder ging es dir auch so: am Anfang deines Kontaktes mit der ayurvedischen Lehre bist du überwältigt von der Fülle dieser Tipps, Möglichkeiten und Weisheiten und weißt gar nicht, womit du anfangen sollst. Dann wählen die meisten zwischen zwei Möglichkeiten: entweder du fängst gar nicht erst an, irgendetwas auszuprobieren oder du versuchst so viel

gleichzeitig und bist so begeistert und radikal in deinen Umstellungen, dass du

nach ein paar Wochen völlig überfordert aufgibst. Das ist dann ein bisschen so

wie der Umgang mit zu großen Neujahrsvorsätzen – es wird einfach nix draus.

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Schlaf gut mit Ayurveda

 

Nachdem ich im letzten Blog beleuchtet habe, was im Schlaf passiert und wie Ayurveda die Schlafrhythmen betrachtet, möchte ich jetzt Tipps geben, wie du besser schlafen kannst. Zwei kleine Tipps waren das letzte Mal schon dabei:

 

  • Die Blaulicht-Brille oder noch besser der Verzicht auf Bildschirme aller Art am Abend.
  • Ein leichtes, warmes Abendessen mit wenig Kohlenhydraten.

 Aber da geht noch mehr… vor allem kleine feine Rituale, die dir gut tun.

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Die Schlafrhythmen ayurvedisch betrachtet

 

Neben den drei bekannten Säulen der Gesundheit Entspannung, Bewegung und Ernährung etabliert sich der SCHLAF als eigene 4. Säule. So wichtig ist guter Schlaf. Allerdings haben immer mehr Menschen in unserer schnelllebigen und gestressten Gesellschaft Einschlaf- und/oder Durchschlafprobleme. Was passiert im Schlaf? Woran könnten die Probleme liegen?

 

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Erkältungen ayurvedisch behandeln

In meinem Blog "Ayurvedische Tipps zur Stärkung des Immunsystems" haben wir uns mit der Vorbeugung und Stärkung des Immunsystems beschäftigt. Was aber tun, wenn du doch die ersten Anzeichen einer Erkältung spürst, der Kopf schwer wird, die Nase rinnt oder der Hals kratzt? Da gibt es im Ayurveda eine reiche Auswahl an natürlichen Behandlungen, die ich gerne mit dir teile.

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Ayurvedisch typgerecht sporteln

Eine der drei Säulen der Gesundheit ist die BEWEGUNG. Sie hält uns fit und gesund und - immer wichtiger in unserer stressigen Welt - nur durch Bewegung können wir die Stresshormone wieder abbauen. Das gelingt nicht, in dem wir vor dem Fernseher vermeintlich entspannen.
Jede/r sollte also eine Sportart finden, die regelmäßig betrieben wird und am besten auch noch Spaß macht. Ich weiß aus persönlicher Erfahrung, dass das gar nicht so einfach ist, vor allem, wenn man eigentlich eine Leseratte ist und viel lieber am Sofa liegt und liest statt irgendwo zu schwitzen...

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Ayurvedisch typgerecht entspannen

Schon in der Ausbildung zur Burnout Prophylaxe Trainerin fand ich im Genusstraining total spannend, wie wichtig es ist, die richtige Entspannung zu finden. Die hängt nämlich davon ab, wie du tickst und welche Herausforderungen du hast. Ayurvedisch betrachtet hängt die für dich richtige Entspannung von deiner Konstitution ab. Diese zu kennen, ist also der erste Schritt. Hier findest du einen guten Test: https://www.ayurveda-akademie.org/ayurveda-infocenter/ayurveda-test/

Dann kannst du auch typgerecht entspannen. ;-)

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Forget setting goals – fall in love with systems!

Nachdem es in einem meiner letzten Blogs um die Selbstmotivation zur Zielerreichung gegangen ist, möchte ich hier noch einen anderen Weg aufzeigen, um weiterzukommen: es geht um das System, um ein Ziel zu erreichen.

 

Der Unterschied zwischen Zielen und einem System:

Wenn du ein Trainer wärst, wäre dein Ziel, eine Meisterschaft zu gewinnen. Dein System ist, wie du dein Team täglich trainierst.

Wenn du ein Schriftsteller wärst, wäre dein Ziel, ein Buch zu schreiben. Dein System ist der Schreib-Plan, dem du jede Woche folgst.

Wenn du ein Läufer wärst, wäre dein Ziel ein Marathon. Dein System ist dein monatlicher Trainingsplan.

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Typische Stressmuster ayurvedisch verstehen

Stress gehört zum Leben dazu, aber bitte nur in Maßen. Zu

viel Stress wirkt sich negativ auf unsere Gesundheit aus – auf Körper, Geist und Seele. Wir empfinden den täglichen Stress als Belastung durch angespannte Beziehungen, Angst vor Veränderungen, Druck am Arbeitsplatz, das Gefühl,

ständig erreichbar sein zu müssen mit allen Fallen und Bedrohungen der Technik. Und wir leiden – oft ohne es zu merken – an einem Mangel an natürlichem Licht, an frischer Luft und an Bewegung. 

 

Da hilft dir vielleicht die ayurvedische Betrachtungsweise der Einzigartigkeit des Menschen. Dies gilt nämlich auch für typgerechtes Stressmanagement. Je nachdem, ob wir viel Vata, Pitta oder Kapha in uns haben, reagieren wir unterschiedlich.

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Tipps zur Selbstmotivation, um leichter deine Ziele zu erreichen

Immer wieder geht es in unserem (Berufs-)Leben darum, Ziele zu erreichen oder danach bewertet zu werden, wie gut wir sie erreicht haben. Wie können wir uns aber immer wieder motivieren, um an unseren Zielen dran zu bleiben und nicht auf halber Strecke aufzugeben? Ich habe hier ein paar Tipps zur Selbstmotivation für dich zusammengetragen:

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Ursachen für ein Burnout – der Wertewandel im Arbeitsleben

Wie bereits in einem meiner letzten Blogs beschrieben, hat mich das Buch „Seeleninfarkt“ von Dr. Ruediger Dahlke ziemlich beschäftigt. Daher möchte ich einen weiteren wichtigen Bereich, der Burnout hervorrufen kann, so beleuchten wie ich es bei der Lektüre seines Buches verstanden habe. Heute geht es um den Wertewandel im Arbeitsleben.

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Im Dosha-Flow durch den weiblichen Zyklus – Teil 2

Nachdem mein letzter Blog zum Dosha-Flow während des Zyklus so gut angekommen ist, habe ich mich weiter in das Thema vertieft – und auch, weil es mir selbst gut tut. ;-)

 

Diesmal möchte ich noch mehr Tipps für die einzelnen Phasen geben. Wer den ersten Blog noch nicht kennt, kann hier nachlesen:

https://www.corneliapessenlehner.at/im-dosha-flow-durch-den-weiblichen-zyklus/

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Die ayurvedische Reiseapotheke

Mitten im Frühling sind wir in Aufbruchsstimmung und damit steigen bei vielen Menschen das Fernweh und die Reiselust. Damit wir entspannt und unbeschadet durch vielleicht intensivere Sonne, anderes Essen, ungewohnte Umgebung und einen anderen Tagesrhythmus kommen, habe ich eine kleine ayurvedische Reiseapotheke für dich zusammengestellt:

 

Für Verstopfung

Viele werden im Urlaub durch eine Verstopfung (eine Vata-Störung) gequält. Ursache können das viele Herumreisen, das lange Sitzen im Auto/Zug/Flugzeug oder zu wenig Flüssigkeitszufuhr, die den Darm austrocknet, sein. Was hilft?

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Ursachen für ein Burnout – unser Umgang mit der Zeit

Ungefähr ein Jahr nach meiner eigenen Burnout Erfahrung habe ich das Buch „Seeleninfarkt“ von Dr. Ruediger Dahlke gelesen. Seite um Seite habe ich es verschlungen, ein Aha-Erlebnis hat das andere gejagt. Ich habe verstanden, was ich in dem jahrelangen Prozess übersehen habe: die Arbeit muss SINN machen! Nicht nur das natürlich, aber der Sinn der Arbeit ist besonders wichtig! Und deswegen steht Burnout immer auch gleich für Boreout, weil extrem gelangweilt zu sein, kann auch krank machen.

 

Machen wir uns auf die Suche nach den Hauptursachen für Seeleninfarkte, also Burnouts und Boreouts und diesmal widme ich mich dem Auslöser „Umgang mit der Zeit“.

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Ölziehen - einfach entgiften und entschlacken

In jedem Ayurveda Kochkurs erwähne ich bei der Beschreibung der ayurvedischen Morgenroutine das Ölziehen. Nur wenige kennen es, nur ganz wenige praktizieren es regelmäßig. Immer wieder gibt es viele Fragen dazu. Zeit, sich eingehender damit zu beschäftigen.

 

Warum, wie und womit sollten wir also täglich morgens Ölziehen?

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Burnout bei meinen MitarbeiterInnen erkennen und richtig reagieren

Immer wieder werde ich von Firmen gefragt, ob ich nicht ihre Führungskräfte im Umgang mit Burnout ihrer Mitarbeiter schulen könnte. Wie erkenne ich ein Burnout? Wie gehe ich damit um? Was darf ich sagen und machen? Was besser nicht? Solltest auch du Führungskraft sein und dich das immer wieder fragen, dann helfen dir vielleicht meine Tipps.

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Net gschimpft is a scho globt!

… oder über körperliche und seelische Auswirkungen von psychischen Belastungen oder

… wie wichtig sind Anerkennung und Motivation für die Gesundheit?

 

Viele von uns kennen das: sie engagieren sich, bleiben extra lange im Büro, um noch etwas fertig zu stellen, bearbeiten Mails auch außerhalb der Arbeitszeit – Lob gibt es dafür aber keines. Ja, daran kann man sich gewöhnen. Aber ist es gut für uns oder schadet fehlende Anerkennung gar unserer Gesundheit?

 

Arbeit ist ein Tauschprozess – Anstrengung wird gegen Belohnung getauscht.

 

Anstrengungen werden in Form von Leistung, Zeit, Engagement, Persönlichkeit & Wissen eingebracht und die Belohnung wird in Form von Lob, Anerkennung, Gehalt, spannenden Aufgaben, Arbeitsplatzsicherheit, etc. erwartet.

 

Richtig gesehen: das Gehalt ist nur ein Aspekt der erwarteten Belohnung! In vielen Unternehmen ist aber die Kultur, dass das Gehalt Belohnung genug sein muss, gelebte und gewohnte Kultur.

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Entgiften, entschlacken, fasten auf ayurvedisch

In vielen Kulturen ist das Fasten im Frühjahr eine alte

Tradition. So auch in der ayurvedischen Lehre. Warum aber ist es so sinnvoll, im Frühjahr ein paar Tage zu fasten und wie bringst du das in deinem Alltag unter?

 

Winterzeit ist Vata-Zeit (kalt und feucht) und um diese gut

zu überstehen, braucht unser Körper etwas mehr Kapha (Erdung, Stabilität) als das restliche Jahr. Wenn wir dieses im Frühling bewusst ausleiten, ersparen wir uns höchstwahrscheinlich die Erkältungen, Allergien und Frühjahrsmüdigkeit, die um sich greifen, wenn unser Körper das verflüssigte Kapha über andere Wege loswerden möchte.

 

Also auf geht’s: ein paar Tage entgiften, entschlacken, mit dem positiven Nebeneffekt des Abnehmens können doch nicht so schwer sein??

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Der low-carb-Trend aus ayurvedischer Sicht

Immer öfter lerne ich Menschen kennen, die gerade in einer

Phase sind, in der sie auf Kohlenhydrate komplett verzichten oder diese drastisch reduzieren. Als Mutter einer Typ 1 – Diabetikerin frage ich mich oft, wie das funktionieren kann, weil ohne Kohlenhydrate keine Energie, kein Leben. Folglich halte ich wenig davon, keine Kohlenhydrate zu essen und habe mir diesen Trend jetzt auch mal aus ayurvedischer Sicht angeschaut.

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Macht deine Arbeit Sinn?

Warum ist das wichtig, fragst du dich? Weil nur der Sinn, den deine Arbeit für dich macht, dich langfristig gesund und zufrieden sein lässt. Warum gehen wir denn arbeiten?

 

Als erstes wird bei den meisten die Antwort kommen: na, fürs Geld. Ja, das ist ein wichtiger Aspekt, aber bei weitem nicht der wichtigste. Es geht auch um Selbstbestätigung, Selbstverwirklichung, Entwicklung, Gemeinschaft, manchmal auch um Machtausübung und optimalerweise eben Sinnerfüllung. Schon in vielen Studien wurde bestätigt, dass Geld nur dann motiviert, wenn es zum Überleben dringend gebraucht wird. Wenn dies nicht (mehr) nötig ist, dann ist eine Gehaltserhöhung oder ein Bonus kurz erfreulich – diese Freude ebbt schnell wieder ab, der neue Level normal und selbstverständlich.

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Warum wir im Ayurveda so auf abgekochtes Wasser stehen…

… oder die vielen Wirkungen davon :-)

 

Immer wieder gebe ich in meinen Kochkursen den Tipp, morgens (und über den Tag verteilt) abgekochtes Wasser zu trinken – und jedes Mal wieder werde ich groß angeschaut. Was? Wie? Einfach Wasser kochen und dann trinken? Schmeckt das nicht urfad? Und wozu überhaupt?

 

Nein, ganz und gar nicht fad. Und vor allem hat es laut der ayurvedischen Lehre viele tolle Wirkungen. Hier ein paar davon:

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Wer ist gestresster? Frauen oder Männer?

Neben vielen anderen Ungleichheiten im Bereich „gender gaps“ gibt es auch im Stress eine Kluft zwischen Männern und Frauen. Die ist sogar in Studien belegt und nun ganz offiziell, was eh schon jede Frau lange spürt und am eigenen Leib erfährt. Ein Artikel von Kristin Wong in der New York Times hat mich dazu bewegt, mich auch intensiver damit zu beschäftigen. Aber woher kommt diese höhere Stressbelastung von Frauen und wie können wir damit umgehen?

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Sitze ich richtig auf dem Klo?

In meiner Ayurveda-Ausbildung ist mir das Buch von Giulia Enders „Darm mit Charme“ untergekommen und ich liebe dieses Buch! Sie räumt so genial mit dem Tabu- und Scham-Thema unserer Verdauung auf, das ich es schon sehr oft weiterempfohlen habe. Neben dem Lebensstil und der oft nicht typgerechten Ernährung ist sicherlich auch unsere Art, am Klo zu sitzen, mit ein Grund für Verstopfung, Darmerkrankungen und andere Probleme. Dieses Mal möchte ich einfach ihr Kapitel zitieren und gar nicht lange versuchen, eigene Worte zu finden. Genießt also die lustige Lektüre von Giulia Enders „Sitze ich richtig auf dem Klo?“

 

Foto und Text: Giulia Enders "Darm mit Charme"

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Tägliche Psychohygiene sorgt für mehr Wohlbefinden

Wie geht es dir mit den täglichen schlechten Nachrichten in der Zeitung, im Radio, im Fernsehen? Ziehen sie dich runter? Oder gehörst du auch zu den Menschen, die bewusst auf diesen negativen Einfluss verzichten?

 

Wir leben in einer sorgenreichen Zeit und in einer Welt, in der für die Medien nur „bad news good news“ sind, da sich diese gut verkaufen lassen. Viele existenzielle Fragen beschäftigen uns und wir werden ständig über die Nachrichten mit den Gefahren der bösen weiten Welt konfrontiert. Sich diesen Fragen zu stellen, ist wichtig, aber viele von uns machen sich auch viele überflüssige Gedanken darüber, was alles schief gehen und was uns im Leben noch alles passieren könnte.

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Ein gut funktionierendes Netzwerk gibt Halt und macht dich weniger anfällig für Stress

Das Gefühl, in einer Gemeinschaft aufgehoben zu sein, gemeinsame Aufgaben und Interessen zu haben, ist ein wichtiger Wohlfühl-Faktor. Ein gut funktionierendes Netzwerk kann das Stressempfinden erheblich reduzieren und ist deswegen ein wichtiges Instrument im Stressmanagement.

 

Nun hat aber nicht jede/r eine glückliche Familie und einen großen Freundeskreis. Auch Beziehungen sind brüchig, können leiden und gehören gehegt und gepflegt. 

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Ghee – das goldene Elixier aus der Ayurveda-Küche

Die ayurvedische Lehre liebt Ghee (ausgesprochen: Gie). In den meisten Rezepten werden Gewürze in Ghee angeröstet, Gemüse in Ghee geschmort, ja sogar so mancher Kuchen wird mit Ghee statt mit Butter gemacht.

Neben den typisch ayurvedischen Gründen gibt es auch für uns Europäer drei plausible Gründe, Ghee gerne zu verwenden:

  • Ghee ist geklärte Butter, d.h. reines Butterfett, von dem das Eiweiß in einem Kochprozess abgeschöpft wurde. Dadurch kann Ghee erhitzt werden, ohne zu verbrennen.
  • Und es muss nicht in den Kühlschrank, da die kühlbedürftigen Anteile entfernt wurden.
  • Außerdem können Personen mit Laktoseintoleranz Ghee essen, da der Laktosegehalt Null ist.

 

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Durch den Tag im Dosha-Rhythmus

Passend zum Oktober-Schwerpunkt "Zeitmanagement" möchte ich euch die ayurvedische Weisheit zur Qualität der Tage mitgeben.

 

Die Doshas (Funktionsprinzipien) sind funktionelle Prinzipien, die in der Lage sind, im Körper bestimmte Eigenschaften und Funktionen hervorzurufen. Sind die Doshas der Grundkonstitution entsprechend im Gleichgewicht, so herrscht ein konstantes inneres Milieu = Gesundheit. Kommen die Doshas aus dem Gleichgewicht, so verschiebt sich das innere Milieu, die Eigenschaften und Funktionen des Doshas werden pathologisch ausgeprägt und Krankheit entsteht.

 

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Plane deinen Tag

Viele Menschen klagen über Termindruck und Zeitnot und haben ständig das  Gefühl, dass der Tag noch ein paar Stunden bräuchte, um mit allen Aufgaben fertig zu werden. Leider steigen in unserer schnelllebigen Welt die Anforderungen tatsächlich, oft sind es aber schlechte Zeiteinteilung, „Zeitsünden“ und nicht vorhandene Tagesplanung, die uns daran hindern, mit der vorhandenen Zeit gut auszukommen. Wie läuft dein Arbeitstag normalerweise ab? Kannst du ihn dir gut einteilen?

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Mit Ayurveda gesund und in Ruhe durch die Wechseljahre

Sie lassen sich nicht aufhalten und jede Frau reagiert ganz anders auf sie. Auf wen? Die Wechseljahre. Von manchen gefürchtet, von anderen als persönlicher Kampf betrachtet, ist die Sichtweise auf und das Erleben der Wechseljahre sehr individuell. Jede Frau hat mit anderen Beschwerden zu kämpfen, manche mehr, manche weniger. Das ist aus ayurvedischer Sicht ganz natürlich, weil wir ja auch jede eine individuelle Konstitution haben, die eben einzigartig reagiert.

 

Unsere Grundkonstitution, die wir von Geburt an haben, und unsere jetzige Konstitution, in die wir durch unseren Lebensstil geraten sind, bestimmen höchstwahrscheinlich auch, wie es uns in den Wechseljahren geht.

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Schwache Nerven im Herbst?

Geht es dir auch so? In deiner Umgebung - und auch bei dir - macht sich Gereiztheit breit und rundherum ist die Stimmung zu oft schlecht?

 

Möglicherweise hat es etwas mit den Herbstwinden zu tun und dem damit ansteigenden Vata-Dosha, das unsere Nerven schwächt. Deshalb habe ich ein paar ayurvedische Tipps für dich herausgesucht, die dein Immunsystem und die Nerven stärken und dich fit für den kräftezehrenden Winter machen.

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Dein persönlicher Weg zum Wunschgewicht

Die Ayurveda Kochkurse „entgiften, entschlacken, abnehmen“ sind immer gut besucht. Das freut mich besonders, weil die ayurvedische Ernährungsweise ein guter Weg ist, um erfolgreich abzunehmen. Sie ist allerdings nur EIN Baustein auf dem Weg – Bewegung und Sport, Atemübungen und Entspannung gehören auch dazu!

 

In den persönlichen Gesprächen, die bei mir zu jeder Begleitung eines Abnehm-Prozesses gehören, ist immer wieder offensichtlich, wie sehr Betroffene unter ihrem teilweise großen Übergewicht leiden. Neben den zu erwartenden Folgeerkrankungen von jahre- und jahrzehntelangem Übergewicht wie z.B. Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes mellitus Typ 2 usw. ist auch die psychische Belastung deutlich. Wie kannst du also deinen individuellen Weg finden, der dich zu deinem Wunschgewicht führen wird? Du öffnest dich einem ganzheitlichen Weg und nimmst dir genug Zeit, ihn in deinem Tempo zu gehen!

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Ist dein Leben in Balance?

Geht es euch auch immer wieder so? Tausend Dinge zu tun, endlos lange to-do-Liste, kein Kopf für Prioritätensetzung, das Gefühl, das könne sich so nie und nimmer ausgehen und der Tag müsste 30 Stunden haben, um alles fertig zu bekommen.

 

Dann ist es Zeit, inne zu halten und zu reflektieren.

 

In der Vorbereitung meines Workshops „Plane deinen Tag, aber richtig!“ sind mir einige gute Tools untergekommen, die ich gerne mit euch teilen möchte. In diesem Blog beschäftigen wir uns mit grundsätzlichen Überlegungen zur Einteilung unserer Kräfte.

 

Zeit- und Energieuhr:

Zeichne auf ein leeres Blatt zwei gleich große Kreise. Über den einen schreibst du „Zeituhr“, über den anderen „Energieuhr“.

 

Zur Zeituhr kannst du folgende Überlegungen anstellen:

Mein Tag hat 24 Stunden.

  • Womit verbringe ich meinen Tag?
  • Wie viele Stunden verbringe ich täglich womit?

Gerne kannst du das auch pro Woche, Monat oder Jahr überlegen.

 

Zur Energieuhr passt z.B. die Frage:

  • Wieviel Energie kostet mich welche Tätigkeit?

Anschließend stellst du dir die Frage nach Veränderung.

  • Wie hättest du die Stunden des Tages gerne verbracht?
  • Kannst du das in deinem Sinne verändern?
  • Gibt es Bereiche, die unverhältnismäßig viel Energie kosten?
  • Kannst du das verändern?

 

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Im Dosha-Flow durch den weiblichen Zyklus

Weißt du eigentlich genau, wann was während deines Zyklus passiert? Und warum du an manchen Tagen total energiegeladen bist, an anderen die Sehnsucht nach Rückzug und Geborgenheit hast und wieder an anderen leicht zornig wirst? Schätzt du deine Regel oder findest du sie lästig? Hast du das Gefühl, jeden Tag gleich leistungsfähig sein zu müssen oder darfst du deinem Bedürfnis nach Rückzug und Ruhe auch mal nachgeben?

Ich finde das ayurvedische Verständnis des Zyklus sehr leicht nachvollziehbar und mir hat es gut geholfen, im „Flow mit den Doshas“ durch den Zyklus zu segeln statt dagegen anzukämpfen. Gerne führe ich euch durch den weiblichen Zyklus.

 

Wenn du zu den Frauen gehörst, die ihre Regelblutung als Teil des unglaublichen Wunderwerks des weiblichen Körpers annehmen können, hast du schon viel von deiner Weiblichkeit entdeckt und lebst wahrscheinlich im Einklang mit ihr. Du kannst die Blutung als Pitta- (Hitze) und Ama- (Schlacken)-Ausleitung verstehen, die dir monatlich die Chance zur Reinigung gibt.

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Probleme lösen leicht gemacht

Ein wunderbares Instrument zur Stressbewältigung ist das Problemlösetraining. Einzelpersonen, aber auch Teams, die immer wieder durch dieselben Abläufe oder Situationen in Bedrängnis geraten, können durch gemeinsames Problemlösetraining auf Lösungen kommen, die ihnen alleine nie möglich gewesen wären. Natürlich ist es aber auch für Einzelpersonen möglich und sinnvoll, inne zu halten und sich im Kreis drehende Gedanken durch gezielte Fragestellungen zu unterbrechen und auf neue Lösungswege zu kommen.

 

Stress bedeutet für jeden etwas Anderes. Nimm dir Zeit und denke mal darüber nach:

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Wie kann ich Ayurveda am Arbeitsplatz leben?

Es widerspricht sich nicht, Ayurveda am Arbeitsplatz zu leben. Ganz im Gegenteil: je mehr ayurvedisches Wissen du in deinen  Arbeitsalltag integrieren kannst, desto besser wird es dir gehen.

 

Es beginnt mit deiner inneren Einstellung zur Arbeit. Nicht für jeden von uns ist die Arbeit unsere Be-ruf-ung, die uns erfüllt und glücklich macht. Und selbst wenn uns unsere Arbeit zu großen Teilen gefällt, gibt es auch viele Bereiche, die wir oft widerwillig erledigen und dabei (zumindest innerlich) seufzen. Auch bleibt uns oft nach der Arbeit zu wenig Zeit für Sport, gesundes Essen, Entspannung mit der Familie und den Freunden.

 

Trotzdem kannst du mit einer inneren Einstellung der Dankbarkeit zu deiner Arbeit gehen. Sei dankbar dafür, dass du eine Arbeit hast – erst recht, wenn sie dir großteils Spaß macht. Überlege dir, was dir deine Arbeit alles ermöglicht und schreibe es in eine Liste.

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Stressabbau mit Ayurveda

Stress gehört zum Leben dazu, aber bitte nur in Maßen. Zu

viel Stress wirkt sich negativ auf unsere Gesundheit aus – auf Körper, Geist und Seele. Wir empfinden den täglichen Stress als Belastung durch angespannte Beziehungen, Angst vor Veränderungen, Druck am Arbeitsplatz, das Gefühl, ständig erreichbar sein zu müssen mit allen Fallen und Bedrohungen der Technik. Und wir leiden – oft ohne es zu merken – an einem Mangel an natürlichem Licht, an frischer Luft und an Bewegung.

 

Gesundheit ist aus ayurvedischer Sicht ein Zustand voller

Vitalität, Widerstandskraft und Lebensfreude. Er zeichnet sich durch das Gleichgewicht der Doshas (Funktionsprinzipien), den Normalzustand der Dhatus (Gewebe), Malas (Abfallprodukte) und Agnis (Verdauungsfeuer), einem Normalzustand der Indriyas (fünf Sinne), Klarheit und Freude des Geistes und Freude der Seele aus.

Die Klarheit und Freude des Geistes sind bei anhaltendem Stress genauso gefährdet wie die Gesundheit des Körpers.

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Evaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz

Seit 2013 ist es gesetzlich vorgeschrieben, die psychischen

Belastungen am Arbeitsplatz zu evaluieren. Aber wer muss das wirklich machen? Und wie oft? Wer kann das durchführen und ist ausgebildet dafür? Und muss ich das jetzt echt machen, wenn ich eh nur 1 MitarbeiterIn hab??

 

Ich habe mich diesbezüglich weitergebildet und möchte euch ermutigen, das Thema in eure Firmen zu tragen, sollte es dort nicht schon längst angekommen sein!

 

 

Was ist neu?

Die psychische Gesundheit wurde explizit dazu genommen zur Arbeitssicherheit. Prävention wurde als sehr wichtig erkannt und Gefahren sollen frühzeitig wahrgenommen werden. Die Rolle von Arbeitspsychologen wurde zusätzlich zu Sicherheitsfachkräften und Arbeitsmedizinern als wichtig erkannt und ausdrücklich betont! Weiters wird klargestellt, dass Gesundheit mehr ist als nur körperliche Gesundheit!

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Die ayurvedische Morgenroutine für Gelassene und für Eilige

Den Tag gelassen und in Ruhe zu starten, gibt Kraft für den ganzen Tag, die Woche, das Leben. Im Ayurveda kennen wir eine richtige Morgenzeremonie, die uns mit Energie versorgt.

 

Hier die Tipps:

 

Aufstehen vor Sonnenaufgang 

Die Natur lädt sich über Nacht auf, wir profitieren frühmorgens von dieser energetischen Aufladung.

In der Vata-Phase (2 – 6 Uhr) ist es leichter aufzustehen als in der Kapha-Phase (6 – 10 Uhr). Je weiter du in die Kapha-Phase hineinschläfst, desto schwieriger wird das Aufstehen.

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Akute oder chronische Erschöpfung – was belastet dich?

Wir alle kennen Abende oder Phasen, in denen wir müde und erschöpft sind. Das ist ja kein Problem, solange es sich um AKUTE Erschöpfung handelt, also körperliche oder geistige Müdigkeit nach erbrachter Leistung. Die Lösungsmöglichkeiten dafür sind vielfältig: Schlaf, gutes Essen, abschalten, Urlaub machen, Freunde treffen, alles, das dir gut tut – sich regenerieren und erholen eben. Wenn dies gelingt, ist alles gut.

 

Wenn nicht, kann dieser Zustand allerdings chronisch werden. Und chronische Erschöpfung führt zu Krankheit.

 

Wie kann es aber zu chronischer Erschöpfung kommen?

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Die drei Doshas Vata, Pitta und Kapha

Was sind eigentlich diese drei Doshas Vata, Pitta und Kapha, von denen wir im Ayurveda immer sprechen? Oft hat man schon davon gehört, aber vielleicht nicht verstanden, worum es da eigentlich geht. Dabei ist dieses Konzept zwar komplex, aber sehr logisch und war für mich daher sofort super nachvollziehbar. Gerne versuche ich, es euch näher zu bringen. Vielleicht wollt ihr ja dann noch mehr davon wissen, um eurer Konstitution möglichst typgerecht entsprechend zu leben.

 

Doshas sind nichts Festes, das man angreifen kann, sondern Funktionsprinzipien, die etwas bewirken. Sie erzeugen eine bestimmte Art von Atmosphäre im Körper, in der dann bestimmte Reaktionen passieren. Es sind also Prinzipien, die im Organismus durch bestimmte Funktionen und Eigenschaften wirken.

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Entspannung als eine der drei Säulen der Prävention

Ruhe und Entspannung sind wichtig! Sich auszuruhen, ist neben Bewegung und gesunder Ernährung genauso wichtig. Sport und Ruhe sind also das perfekte Paar.

 

Genieße den Moment! Den Moment zu genießen, hilft Dir, loszulassen und die Energie zu sammeln, die Du jeden Tag brauchst. Und das, ganz ohne einen Snack als Belohnung.

 

Und hier das ABC des Genießens:

1. Nimm Dir Zeit zum Genießen.

2. Gönne Dir den Genuss.

3. Genieße bewusst.

4. Planen schafft Vorfreude.

5. Genieße die kleinen Dinge des Alltags.

6. Genieße lieber wenig, aber richtig.

7. Genieße auf Deine eigene Art.

8. Schule Deine Sinne.

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Bewegung als eine der drei Säulen der Prävention

Der Frühling wird kommen: die beste Jahreszeit zum Entschlacken, Entgiften und Abnehmen. Neben einer

Ernährungsumstellung braucht es auch Bewegung, um erfolgreich abnehmen zu können!

 

Bewegung ist für einen gesunden Lebensstil genauso wichtig wie gesunde Ernährung und gutes Stressmanagement. Lange hat mich das nicht wirklich interessiert – Zeit wollte ich mir dafür schon gar keine nehmen! Dabei reichen 30 Minuten am Tag laut WHO aus – und die Wirkung ist durchschlagend! Ob du gehst, Treppen steigst oder im Garten arbeitest – die einzelnen Bewegungsintervalle, die du in Deinen Alltag integrierst, müssen nur 10 Minuten lang sein. Das klingt doch machbar, oder?

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Die unglaubliche Wirkung von Khichari

Nachdem die „kleine Detox-Kur für Zuhause“ so gut angekommen ist und in den Kochkursen das Khichari immer sehr gut schmeckt, möchte ich mich ausführlicher der unglaublichen Kraft des Khicharis widmen.

 

Khichari ist ein einfaches ayurvedisches Gericht, das leicht

verdaulich, gut verträglich, reinigend und stärkend wirkt. Dieses Gericht eignet sich für alle Menschen, die nicht streng fasten können/sollen/wollen. Es reinigt die Nieren, den Dickdarm, ja das gesamte Verdauungssystem. Khichari bedeutet Mischung, meistens von Mung-Dal und Basmati-Reis, immer mit Gemüse und Gewürzen. Die Varianten, die du dir gestalten kannst, sind vielfältig, da die Hülsenfrüchte und die Kohlenhydrate, genauso wie das Gemüse und die Gewürze abgewechselt werden können.

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Die kleine Detox-Kur für Zuhause

Du hast das Bedürfnis nach Reinigung und Entgiftung, aber keine Zeit für eine ausführliche Panchakarma-Kur?

 

Dann nimm dir regelmäßig zu Hause einen Tag Zeit für dich zur Entgiftung und Reinigung, um deinen Körper schonend zu entlasten.

 

Was du dazu brauchst?

  • Einen ganzen Tag lang Ruhe zur Entspannung und etwas Bewegung an der frischen Luft
  • Abgekochtes Wasser und Reissuppe zum Trinken
  • 2 x frisch gekochtes Khichari (ein leicht verdaulicher Mung-Dal-Reis-Gemüse-Eintopf)

Warum das Alles und wie mache ich das am besten?

 

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Burnout Rad Erschöpfungs-Phase (9-12)

In den letzten Phasen eines Burnout bricht der Körper zusammen. Messbare Organschäden sind möglich, z.B. eine vergrößerte Nebennierenrinde oder eine geschrumpfte Thymusdrüse. Der Verdauungsapparat kann stark beeinträchtigt sein, von Magengeschwüren bis chronische Darmbeschwerden ist vieles möglich. Psychosomatische Störungen belasten den Betroffenen.

 

Stufe 9. Depersonalisierung

 

In dieser Stufe verändert sich das natürliche Persönlichkeitsgefühl, die Wahrnehmung des eigenen Körpers, der Persönlichkeit, der Erinnerungen, des Denkens, Fühlens, Sprechens und Handelns. Man steht wie neben sich. Es wird immer schwieriger, den Anforderungen gerecht zu werden.

Daraus entsteht ein Gefühl der Ineffizienz. Der Glaube an das eigene Können sinkt rapide (Selbstwirksamkeitsüberzeugung). Die körperlichen Symptome der Anfangsphase treten verstärkt wieder auf, z.B. Kopfschmerzen, Erschöpfung, Verstopfung oder Durchfall. Die Libido und die Immunstärke sind stark eingeschränkt.

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Burnout Rad Widerstands-Phase (5-8)

Dauert der Stresszustand an, gewöhnt sich der Körper daran. Die Symptome der Phase 1 - 4 bessern sich bzw. verschwinden. Doch der Schein trügt. Die Organe laufen auf hohen Touren und verausgaben sich zu stark.

 

Stufe 5. Umdeutung von Werten

 

Die Arbeit nimmt einen überhöhten Stellenwert im Leben ein. Alles andere scheint nicht mehr so wichtig zu sein. Trotzdem

kannst du Erfolg nicht mehr richtig wahrnehmen. Du  vernachlässigst deine Familie und Freunde, nimmst Arbeit nach Hause mit und vereinsamst langsam, da du nicht mehr mit ins Kino gehst oder einem Hobby in der Gruppe nachgehst. Die

Sexualität kommt schon lange zu kurz und verabschiedet sich schön langsam. Auch für Sport hast du keine Zeit mehr. Die Stresshormone werden somit nicht mehr abgebaut.

 

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Burnout Rad Alarm-Phase (1-4)

In den ersten grünen schleichenden Phasen eines Burnout Prozesses kommt es zu einer Verschiebung des Gleichgewichts im Leben. In diesen Phasen ist es noch recht einfach möglich, wieder umzukehren.

 

Was passiert aber jetzt genau in diesen Phasen und warum sind diese schon erste Anzeichen auf dem Weg in ein Burnout?

 

Stufe 1. Idealismus und der Drang, sich beweisen zu wollen

 

Ein starker Enthusiasmus, große Ziele und Ideale führen zu dem Wunsch, sich unbedingt beweisen zu wollen. Das kann nur zu Druck führen, um keine Erwartungen zu enttäuschen. Außerdem führt es zu übertriebenem Ehrgeiz, Konkurrenzdenken und –kampf. Das kann auch im Privatleben erlebt werden, um z.B. die „perfekte Hausfrau“ zu sein und mindestens so viele köstliche Marmeladen wie die Nachbarin einzukochen oder immer ein blitzsauberes Haus zu haben.

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Entgiften, entschlacken, abnehmen – gewusst wann und wie

Seit ich mich mit dem ayurvedischen Wissen beschäftige, stört es mich immer mehr, wie weit sich unsere Gesellschaft von dem alten Wissen entfernt hat, das ganz genau weiß, wann uns was gut tut.

Das ist in der Traditionellen Europäischen Medizin genauso wie in der Traditionellen Chinesischen Medizin oder eben auch im Ayurveda.

 

Beim Entgiften, Entschlacken oder gezielten Abnehmen ist die beste Jahreszeit nicht die, die uns vom Handel oder den Fitnesscentern transportiert wird, z.B. mit Anfang Jänner oder hin zur Bikinifigur noch schnell im Mai – nein, optimal ist der Frühlingsbeginn, der im Ayurveda mit 22.2. beginnt – und auch bei uns, wenn wir genau schauen und hinspüren in die Natur. Auch in unserem Kulturkreis beginnt rund um diese Zeit die Fastenzeit.

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Burnout Rad nach Freudenberger

Viele von euch haben schon von KollegInnen, Bekannten oder FreundInnen im Burnout gehört, kennen jemanden, der betroffen ist/war oder sind gar selber betroffen. Leichter wird der Umgang mit Betroffenen, wenn man versteht, welche Prozesse dahinter stecken und wie aus (ganz normalen) Stress ein Burnout werden kann.

 

In meiner Ausbildung zur Burnout Präventions-Trainerin habe ich mehrere Modelle des Verlaufs eines Burnouts kennengelernt. Am besten gefallen hat mir das 12stufige Modell nach Freudenberger, das ich euch gerne vorstellen möchte.

 

Die 12 Phasen sind nicht bei jedem Betroffenen gleich ausgeprägt und gleich intensiv oder lang in ihrer Dauer. Grob zusammengefasst können sie auch werden in

 

Phase 1 – 4: Alarm

Phase 5 – 8: Widerstand

Phase 9 – 12: Erschöpfung bis Zusammenbruch

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Ojas, die Lebensessenz

Total fasziniert war ich in meiner Ausbildung vom ayurvedischen Verständnis von Ojas, unserer Lebensessenz. Ojas bedeutet übersetzt auch „Strahlen“ und drückt sich durch Lebensfreude, leuchtende Augen, schimmernde Haut und besondere Anziehungskraft aus. Es entsteht am Ende einer gesunden Gewebserneuerung, sprich dem Verdauungsprozess, und ist  ausschlaggebend für unser Immunsystem und unsere Attraktivität. Spannend finde ich auch das Verständnis von Ojas im Zusammenhang mit Burnout.

 

Wie entsteht Ojas?

Unser Verdauungsfeuer (Agni) hilft dem Körper, sich bei jeder vitalstoffreichen Mahlzeit zu erneuern. Unsere Zellen werden aus dem gebildet, was wir essen. Idealerweise leben wir in einem gesunden Körper, der sich täglich von seinen Abfallstoffen befreit und in dem ein klarer, aufnahmefähiger und freundlicher Geist wohnt.

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Anspannung oder Entspannung - was spürst du besser?

Stress ist keine Erfindung der letzten Jahrzehnte, sondern hat es schon immer gegeben. In der Steinzeit hatte der Stress aber eher etwas mit dem Überleben zu tun und schnelle Entscheidungen wie z.B. Kampf oder Flucht waren notwendig, wenn der Säbelzahntiger plötzlich vor dir stand. Die körperlichen Reaktionen, die blitzschnell ablaufen, sind heute aber dieselben wie damals und finden viel häufiger statt als damals.

 

Informationen, die über unsere fünf Sinne wahrgenommen werden, werden an das limbische System weitergegeben, das sekundenschnell entscheidet, ob es ums Überleben geht. Wenn vergleichbare Situationen abgespeichert sind und Alarm durch den Sympathikus gegeben wird, dann werden Adrenalin und Noradrenalin ausgeschüttet. Erste körperliche Reaktionen werden bemerkt: das Herz schlägt schneller, die Atmung wird flacher, die Hände beginnen zu schwitzen, die Aufmerksamkeit erhöht sich, Konzentrations- und Leistungsfähigkeit steigen. Die Leber schüttet Zucker aus, damit die Muskeln im Kampfesfall oder für die Flucht gestärkt sind. Das Blut zieht sich ins Innere zurück, damit wir bei Verletzungen nicht so stark bluten. Der Blick wird fokussiert (Tunnelblick). Der für Erholung zuständige Parasympathikus wird ruhig gestellt. Jetzt sind wir bereit für Kampf oder Flucht. Klingt doch super, oder? Wo ist das Problem? 

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Was wir tun können, um unser Vata (im Winter) zu senken

Genauso wie es im Sommer wichtig ist, unser Pitta (Feuer) zu senken, ist es im Winter wichtig, unser Vata (Bewegung) zu senken. Die ayurvedische Lehre hat uns dazu ziemlich viel zu sagen: das Vata-Dosha (übersetzt

wörtlich „Wind“) wird mit den Eigenschaften kalt, trocken, rau, beweglich, leicht, hart und klar beschrieben. Vata steht für alle Prozesse der Beweglichkeit, sowohl in unserem Körper als auch in der Natur. Ist Vata jedoch gestört, produziert es diese Prozesse zu stark und das kann zu typischen Vata-Störungen führen: z.B. trockener Haut, Schlafstörungen, Beschwerden des Bewegungsapparates, frühzeitigen Alterungsprozessen, Nervenkrankheiten, Tinnitus, Nervosität, aber auch Verstopfung und Blähungen.

 

Das heutige Leben der meisten Menschen ist voller Hast und Eile, Hektik und Stress. Wir leben im Zeitalter der Kommunikation, der Sinnesüberflutungen und zunehmender Mobilität. Diese alltäglichen Anforderungen vermehren massiv unser Vata. Zusätzlich fehlen uns Ruhephasen, Zeiten der Selbstbetrachtung und Reflexion, ein gesundes Verhältnis von Anspannung und Entspannung.

 

Was hat das jetzt mit dem Winter zu tun?

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Ob du denkst, du kannst es oder du kannst es nicht, du wirst in jedem Fall recht behalten. Henry Ford

Kennst du folgenden Situationen?

 

Seit einiger Zeit findest du deinen Job schon ziemlich anstrengend und die Kinder am Wochenende fordern dich ziemlich. Dann bekommt deine Abteilung einen neuen Chef. Prinzipiell freust du dich drauf, aber als er alles in Frage stellt und viele Abläufe neu gestalten möchte, verlassen dich die Kraft und die Zuversicht, Job und Familie weiterhin halbwegs in Balance halten zu können.

 

Oder diese: du bist immer wieder an der Grenze deiner Leistungsfähigkeit angelangt. Privat läuft es nicht wirklich rund, gesundheitlich bist du angeschlagen. Da kommt deine Chefin, nimmt dich aus deiner bestehenden Abteilung raus und vertraut dir eine neu zu gründende Abteilung an. Du sollst sie aufbauen. Wie geht es dir dabei? 

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Lebe dein Leben oder lebe in Sicherheit. Beides geht nicht.

Vielleicht kommt dir ja folgende Situation oder eine ähnliche bekannt vor?

 

Du erfährst am Abend, dass deine Frau mit den beiden Kindern in einem Fluss schwimmen war, flippst fast aus vor Sorge und machst ihr Vorwürfe, weil man deiner Meinung nach prinzipiell nicht in einen Fluss schwimmen geht und das auf jeden Fall viel zu gefährlich wäre. Du übersiehst aber, dass sie noch zwei Erwachsene dabei hatte, die Kinder immer stromaufwärts von ihr im Wasser waren, die Strömung nicht stark und der Fluss nicht tief war. Außerdem können beide Kinder ausgezeichnet schwimmen. 

 

Wenn dir folgende Gedanken bekannt vorkommen, dann wäre es gut, wenn du dich mit dem stressverschärfenden Gedankenmuster sei vorsichtig auseinandersetzt:

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Nur wer loslässt, hat zwei Hände frei.

Kennst du folgende Situationen?

 

Du hast deine Freundin mit ihrer Familie zum Essen eingeladen. Unaufgefordert bringt sie die Muffins als Nachspeise mit. Du bedankst dich mit einer Packung Merci. Warum? Du möchtest niemandem etwas schuldig sein.

 

Oder eine Situation aus dem Arbeitsalltag: Du gehst fast unter vor lauter Arbeit, während deine Kollegen es schaffen pünktlich nach Hause zu gehen. Trotzdem bringst du es nicht über dich, sie zu fragen, ob sie von deiner ewig langen to-do-Liste etwas übernehmen könnten.

 

Kennst du die folgenden Gedanken? Wenn ja, dann beschäftige dich bitte mit dem stressverschärfenden Gedankenmuster „sei stark!“:

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Wer „Ja“ sagt und „Nein“ meint, bringt sich in Stress.

Wie oft sagst du „Ja“ zu etwas, worum du gebeten wirst, obwohl du eigentlich viel lieber „Nein“ sagen würdest?

 

Kennst du folgende Situationen? Du hast deinen Kindern schon

hundertmal gesagt, sie sollen ihr schmutziges Geschirr in den Geschirrspüler räumen, aber sie tun es sehr oft nicht. Bevor du es einfach mal stehen lässt und schaust, was passiert, räumst es grummelnd weg, um keinen Streit vom Zaun zu brechen.

 

Oder ein Beispiel aus dem Arbeitsalltag: du hast das Gefühl, dass du immer mehr arbeitest als deine Kollegin und Aufgaben vom Chef tendenziell eher bei dir landen als bei ihr. Trotzdem sagst du nichts, schluckst deinen Ärger runter und arbeitest noch ein bisschen schneller, um nur ja keinen Konflikt herauf zu beschwören. Bestimmt fallen euch noch ganz viele ähnliche Situationen ein.

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Ayurvedische Tipps zur Stärkung des Immunsystems im Herbst

Überall um uns herum hustet, rotzt und schneuzt sich wer, Viren und Bakterien fliegen nur so herum. In den Schulklassen fehlt manchmal ein Viertel der Kinder, Arbeits-kollegen fallen durch Erkältungen aus und wir müssen mehr arbeiten als uns gut tut. Warum ist das jedes Jahr im September/Oktober mit dem Herbstbeginn wieder so? Ich starte einen Versuch, euch das ayurvedisch zu erklären und was wir tun können, unser Immunsystem zu stärken.

 

Wie immer im Ayurveda ist es am Allerwichtigsten zu wissen, welche Konstitution man hat und dementsprechend zu leben und sich zu ernähren. Gelingt einem das, dann baut sich täglich neu Ojas (=Lebensessenz) auf, die unser Immunsystem stärkt, uns innere Zufriedenheit gibt und in unserer Ausstrahlung zu sehen ist. Sind unsere Doshas (Funktionsprinzipien) allerdings im Ungleichgewicht, werden wir unter anderem auch leichter anfällig für Infekte.

 

Warum ist das so? Zuviel Kapha (Stabilität, Erdung) lässt die Schleimhäute mehr Sekret produzieren, auf dem Viren und Bakterien sich bestens vermehren. Zuviel Pitta (Transformationskraft, Feuer) schwächt unser Verdauungsfeuer (Agni), Ama (Stoffwechselschlacken) kann entstehen. Geschwächt beschert uns der nächste Luftzug im verschwitzten Zustand eine Grippe. Und zu viel Vata (Bewegung) verursacht neben anderen Problemen auch einen trockenen Darm, der ja der Hauptsitz des Immunsystems ist und somit anfälliger.

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Ein gutes Pferd springt nur so hoch wie es muss

Kennst du folgende Situationen?

 

Die Präsentation für den Chef ist noch nicht so schön wie du sie haben möchtest, er steht aber schon wartend in der Tür und dir bricht deshalb der Schweiß aus? Oder der Tisch ist noch nicht so schön gedeckt, wie du dir das vorstellst, aber die Schwiegereltern läuten eine Viertelstunde zu früh? Die Kinder haben sich Grasflecken auf der Jean geholt, ihr seid aber schon am Sprung zu Freunden, deren Kinder immer sooo perfekt angezogen sind?

 

Solche Situationen sind sehr unangenehm für Menschen mit dem stressverschärfenden Gedankenmuster „Sei perfekt!, weil es ihnen total gegen den Strich geht, wenn etwas nicht fehlerfrei ist oder zu 150 % abgeliefert wird.

 

Wenn dir mehrere der folgenden Sätze sehr bekannt vorkommen, dann setze dich mit deinem Gedankenmuster bitte näher auseinander:

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Die Stressampel verstehen

Die Welt ist verrückt. Die Arbeit auch immer wieder. Aber was ist schon normal?

 

Auch Stress und was wir als stressig empfinden, ist sehr unterschiedlich.

 

Auf meiner neuen Facebook Unternehmensseite „Cornelia Pessenlehner Burnout Prävention“ haben wir uns in den letzten Tagen mit der Stressampel beschäftigt. Die Fragestellungen lauteten:

  • Ich gerate in Stress, wenn…
  • Ich setze mich selbst in Stress, indem…
  • Wenn ich in Stress bin, dann…

Warum diese differenzierte Abfrage? Weil es um drei unterschiedliche Themenbereiche geht, die verschieden bearbeitet werden müssen, um Stress leichter zu bewältigen. Wenn ich differenzieren kann, wo die Ursache meines

Stressempfindens herkommt und/oder, ob ich nicht oder falsch entspanne, kann ich leichter Lösungsmöglichkeiten finden: 

 

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Ausweg aus Konflikten

Für diesen Blog habe ich meine BPW-Kollegin Helga Gross, eine eingetragene Mediatorin, um einen Gastbeitrag gebeten. Weitere Infos zu ihr und ihrer Arbeit findest du unter www.konfliktausweg.at. Vielleicht steckst ja auch du in einem Konflikt, aus dem es scheinbar keinen Ausweg gibt? Hier ihre ermutigenden Worte:

 

Auseinandersetzungen am Arbeitsplatz, Ärger in der Schule, Streit mit dem Partner, den Kindern oder den Geschwistern, Konflikte mit den Eltern oder Schwiegereltern . . .  Probleme und Konflikte gibt es überall.

 

Konflikte sind eine große Chance, wenn man ihnen den Beigeschmack einer Katastrophe nimmt. Sie hinzunehmen war gestern, heute wird daran gearbeitet!

Mediation kann eine gute Problemlösung sein. Aber keine Sorge, Sie müssen sich nicht verändern. Ihre Vorlieben und Abneigungen können Sie beibehalten. Denn Mediation manipuliert nicht. Verändert wird nur die Sichtweise auf ein Problem. Erst dieser Perspektivenwechsel ermöglicht das gegenseitige Verständnis und anschließend die Arbeit an einer Lösung.

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Reicht es, in einem Konflikt nur sachlich zu argumentieren?

Warum hören mehrere Personen ein und dieselbe Aussage so unter-schiedlich? Was läuft da ab in uns, um ganz einfache Sätze so verschieden aufzufassen, zu interpretieren und wiederzugeben, dass ein richtig wilder Konflikt entstehen kann?

 

Das habe ich mich während der letzten Monate auch mehrmals gefragt, als ich – nicht ganz unerwartet, aber dann doch sehr plötzlich – in einen schon länger schwelenden und nun explodierenden Familienkonflikt involviert wurde. Da ist mir mein Workshop „Konflikte erfolgreich austragen - gut kommunizieren“ wieder eingefallen und die verschiedenen Strategien zur Konfliktlösung. Die wichtigste (und leider oft nicht sehr gut gelernte) Fähigkeit ist die der Kommunikation:

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10 ayurvedische Ernährungstipps

Besonders wichtig ist in der ayurvedischen Ernährung und Lebensweise die Berücksichtigung der individuellen Konstitution.

 

Doch auch wenn du diese noch nicht kennst, gibt es einige Grundregeln oder Tipps, die jeder Mensch berücksichtigen kann, wenn er gesund und leistungsfähig bleiben will. Sie stärken unser Verdauungsfeuer (Agni), unterstützen somit den Stoffwechsel, schützen vor Verdauungsstörungen und Schlacken (Ama) und fördern die Transportkanäle (srotas) in ihrer Arbeit.

 

Drei Mahlzeiten sind optimal und auf Zwischenmahlzeiten verzichten:

Iss regelmäßig (drei Mahlzeiten täglich) und verzichte auf unkontrollierte Zwischenmahlzeiten. Am besten ist, erst wieder zu essen, wenn die vorhergehende Mahlzeit verdaut ist. Nur so werden die Verdauungs- und Stoffwechselvorgänge nicht gestört. Wenn ständig Essen in unterschiedlichen Verdauungsstadien durch dein System wandert, ist das der Verdauung nicht zuträglich. Eine wunderbare Beschreibung des Verdauungsvorganges findest du in Guilia Enders Buch „Darm mit Charme“.

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Erdbeeren und wie wir die köstlichen Früchte am besten vertragen

Was gibt es Schöneres, als im Erdbeergarten die vollreifen, dunkelroten Erdbeeren zu pflücken und gelegentlich auch eine gleich zu vernaschen?

 

Jetzt ist die beste Zeit, um die reifen, heimischen Erdbeeren zu genießen. Aus ayurvedischer Sicht gibt es da allerdings etwas zu beachten und das möchte ich euch in diesem Beitrag gerne verraten.

 

Frische Früchte zählen zu besonders wertvollen Energiespendern. Reif geerntet spenden sie uns besonders viel vitale Lebensenergie und beeinflussen unsere Psyche positiv. Bei der Erdbeere ist es allerdings gut zu wissen, dass sie mit ihrem süß-sauren Geschmack zu den sauren Beerenfrüchten zählt, die durch ihre Säure und hitzende Qualität zwar gut für Vata ist (es senkt), unser Pitta aber erhöht. Was kannst du also tun, um sie gesundheitsförderlich zu genießen?

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Warum es uns gut tut, unser Pitta (Hitze) im Sommer zu senken!

Wenn es draußen heiß wird, steigt auch in unserem Körper Pitta (Feuer- und Transformationskraft) an und natürliche Energiereserven des Körpers werden verbrannt. Warum wir das nicht wollen? Weil dadurch viel Hitze und festsitzende Schlackenstoffe freigesetzt werden. Das macht uns träge und müde und zieht uns in die Hängematte. Körperlich sind wir weniger leistungsfähig. Konzentrieren fällt uns schwierig und antriebslos sind wir auch. Was können wir also tun, um das Pitta in unserem Inneren zu senken, obwohl es draußen monatelang dominiert?

 

Am allerwichtigsten ist ein starkes Agni (Verdauungsfeuer), das mit Schlacken fertig wird und auch kühlende Sommergerichte problemlos verbrennt. Dazu wählen wir noch pittasenkende Lebensmittel aus:

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Tipps für einen ayurvedischen Tagesablauf

Im Ayurveda bekommen wir jede Menge Hinweise, wie wir in Balance bleiben

können. Da gibt es viele Tipps, die wir leicht umsetzen können, ohne zusätzlichen Aufwand betreiben zu müssen. Indem wir auf die Ernährung und den Tagesrhythmus achten, haben wir schon viel gewonnen.

 

Die drei Doshas Vata, Pitta und Kapha bestimmen die Tagesqualitäten und wenn wir diese kennen und berücksichtigen, haben wir schon viel für uns getan.

 

Vata (2 - 6 und 14 - 18 Uhr) schenkt uns die Qualität der Kreativität, Kommunikation und Bewegung, aber auch Unruhe und Nervosität.

 

Pitta (10 - 14 und 22 - 2 Uhr) schenkt uns die Qualität der Transformation, des Feuers, der Konzentration und Umsetzung, aber auch der Überreizung, der Aggression und des Machtstrebens.

 

Kapha (6 - 10 und 18 - 22 Uhr) schenkt uns die Qualität der Erdung, Ruhe und Stabilität, aber auch der Schwere, Trägheit und Lustlosigkeit.

 

Gerne möchte ich euch durch einen "perfekten ayurvedischen Tag" begleiten:

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Gönn dir was oder wie wir wieder lernen zu genießen!

Schon Johann Wolfgang von Goethe wusste: „Die Gabe zu genießen, wird zu wenig entwickelt“. Und seither wurde diese Gabe in uns sicherlich nicht gefördert. Wir leben ja nicht gerade in einer genussfreundlichen Kultur. Was zählt, ist immer mehr die Leistung.

 

Das Problem: viele Menschen nehmen sich keine Zeit für den Genuss oder verbieten ihn sich sogar. Wer aber seine Bedürfnisse zu lange vernachlässigt, verliert früher oder später den Kontakt zu sich selbst. Auch die Genuss-Sensoren, unsere 5 Sinne, werden dadurch weniger benutzt und „unscharf“.

 

Wichtig ist es in unserer schnelllebigen Zeit, immer wieder innezuhalten, und darauf zu hören, was mir gut tut.

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Einfache Tipps für ein glücklicheres Leben mit Ayurveda

Gesundheit ist aus ayurvedischer Sicht ein Zustand voller Vitalität, Widerstandskraft und Lebensfreude. Wie finden wir aber diese Lebensfreude oder wie können wir sie steigern? Wie versteht Ayurveda eigentlich Gesundheit und Glück?

 

Beschrieben wird dieser Zustand des „Sattva“ folgendermaßen:

angestrebt wird ein Zustand voller Ruhe und Glück, ein bewusster Umgang mit der

eigenen Gesundheit, der Umwelt und den Mitmenschen. Das Streben nach

materiellen Dingen und Anerkennung wird abgelöst durch spirituelle Interessen

und der Gemüts- und Geisteszustand wird als in sich ruhend, hell, offen,

fröhlich, zufrieden und sanftmütig beschrieben.

Sattva – die Qualität der Reinheit und Göttlichkeit – wird gefördert, wenn du folgende Tipps schrittweise in dein Leben integrierst:

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Hilfe, ich kann nicht abnehmen!

Warum kann ich sooo schwer abnehmen, obwohl ich eh nicht viel esse und mich auch regelmäßig bewege?

 

Vielleicht hat es etwas mit den Stresshormonen in deinem Körper zu tun.

Wenn du das Gefühl hast, immer unter Druck zu sein und in einem Hamsterrad zu stecken, dann lade ich dich herzlich ein, in der Workshop-Reihe in Gmunden, die am 3.3.2017 beginnt, zu lernen, dir selber zu helfen.

 

Aber nun zu den Stresshormonen und warum sie auf den Blutzucker- und Fettspiegel so eine starke Auswirkung haben:

Wenn zu oft Adrenalin und Kortisol durch dein Blut gepumpt werden und der ganze Körper in Alarmbereitschaft ist, dann gibt er keine Reserven her. Ohne entsprechende Entspannungs- und Genussübungen wird Abnehmen daher nicht nachhaltig möglich sein. 


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Herzlich willkommen auf meiner Homepage!

Ich freue mich über dein Interesse an meiner Homepage!

 

Aufgrund eigener Erfahrungen, aber auch als Mitglied eines Netzwerkes berufstätiger Frauen (BPW Business and Professional Women Wels-Hausruck) bin ich überzeugt, dass es sowohl sehr wichtig als auch teilweise ganz einfach ist, sich selbst zu helfen. Nur leider haben wir nicht gelernt, auf uns zu schauen und unser Wohlbefinden in der Prioritätenliste ganz nach oben zu schieben statt immer alles und alle Anderen zuerst zu bedienen.

 

Ich biete Workshops an, in denen du lernst, mit Stress umzugehen, deine eigenen Gedankenmuster zu verstehen und zu ändern und vieles mehr. Mehr dazu siehst du in der Rubrik "Burn-Out Prophylaxe".

 

Außerdem biete ich Ayurveda Kochkurse an, in denen du diese alte Wissenschaft des Lebens praxisnah kennenlernen kannst und am nächsten Tag auch zu Hause umsetzen kannst.

 

Wenn du nach einer Nahrungsergänzung suchst, die rein natürlich ist, dann schau doch zur Rubrik "Nahrung perfekt ergänzen" und sieh nach, was mich seit Jahren begeistert.

 

Ich freue mich über dein Stöbern auf meiner Homepage und auf deine Kontaktaufnahme, wenn du Interesse an einem speziellen Angebot hast.

 

Alles Liebe,

Cornelia

 

 


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